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Bornheim

Bornheimer Vereine stellen sich vor

Buntes Treiben auf der Berger Straße: Bornheimer Vereine präsentieren dort ihre vielfältigen, teils unbekannten Angebote.

  von Boris Schlepper

Vereine müssen für sich werben, sagt Vereinsrings-Chefin Sigrid Peppert. 

Foto: peter-juelich.com

Schlangen und Echsen, Akrobaten, Tänzer und ein Kickerturnier: Wer sich am Sonntag auf die Berger Straße begibt, den erwartet ein buntes Treiben. Von 11 bis 18 Uhr lädt der Vereinsring Bornheim zum dritten Tag der Vereine ein. Rund um das Uhrtürmchen erhalten Besucher einen Einblick in die Vielfalt der Angebote im Lustigen Dorf. 

Der Aquarien- und Terrarienverein Iris etwa wird mit verschiedenen Reptilien anrücken, das Familienzentrum Mukiva lädt zu einer Pflanzaktion für Kinder ein. Die Kerbegesellschaft hat angekündigt, eine Miniaturausgabe des Kerbebaums aufzustellen. Mehrere Sport- und Karnevalsvereine wollen an Ständen und auf einer großen Bühne ihr Können zeigen. Der Gewerbeverein Bornheim Mitte möchte feiern, dass es gelungen ist, auf der Berger Straße ein Mehrwegsystem für Kaffeebecher ins Leben zu rufen. 

Der Tag der Vereine ist ein Alleinstellungsmerkmal für Bornheim, sagt die Vorsitzende des Vereinsrings, Sigrid Peppert. Vergleichbares gebe es in Frankfurt nicht. Dabei ist die Idee simpel, und der Bedarf in den meisten Stadtteilen groß. Viele Vereine kämpfen ums Überleben, sind froh über jedes neue Mitglied. Der Bornheimer Zusammenschluss hat 2016 die erste Veranstaltung organisiert. Sieben Vereine hatten sich damals beteiligt – in diesem Jahr sind es 17 der mehr als 60 Mitglieder des Vereinsrings. „Es werden jedes Mal mehr“, sagt Peppert erfreut. Der Tag habe sich „zu einem richtigen Straßenfest mit großer

Showbühne“ gemausert. „Mein Traum wäre, wenn sich 60 Vereine beteiligen und wir den ganzen Festplatz belegen“, sagt die Vorsitzende. „Dort könnten wir uns austoben – mit Hüpfburg und allem, was dazugehört.“

Unterstützung für kleine Vereine

Peppert weiß, dass sich die Vereine nach außen darstellen müssen, wenn sie Erfolg haben wollen. „Das geht nur, wenn man auf die Straße geht.“ Nur so könne gezeigt werden, „was für eine bunte Vielfalt es bei uns in Bornheim gibt, was viele gar nicht wissen“. Viele Vereine werden am Sonntag mit Infoständen und Flyern auf der Berger Straße zugegen sein. Auch werden Gutscheine und kostenlose Trainings angeboten. Der Deutsch-Marokkanische Kulturverein ist erstmals dabei. Die neue Gruppe wird die Besucher mit einer Paella versorgen. 

Vor allem für kleinere Vereine, die Unterstützung benötigen, ist das Fest gedacht, sagt Peppert. Doch auch große, wie die TG Bornheim mit rund 30 000 Mitgliedern, und der FSV, lassen sich die Chance nicht entgehen. Die Turngemeinde etwa wird mit Tänzern und Turnern auf der Bühne vertreten sein. Der FSV veranstaltet ein Kickerturnier für Kinder und ein Quiz. 

Auch in der Stadt komme das Projekt gut an – weshalb Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) sein Kommen zugesagt habe. 

https://www.stadtpost.de/bornheimer-wochenblatt/lauf-rund-um-bornheim-hat-klein-gross-gefallen-id58173.html

BORNHEIMER WOCHENBLATT    Erscheinungstag: 02.05.2018


Stephan Siegler (rechts) überreicht den Pokal für die stärkste Kindergruppe an Lara und Nana und die kleine Emma vom FKV. Foto: Faure

Bornheim (jf) – Früh um neun Uhr, als der 39. Volkslauf „Rund um Bornheim“ startete, sah das Wetter noch nicht so sehr nach Sonnenschein aus. Das änderte sich im Laufe des Sonntages. „Mit 170 Teilnehmern haben wir unglaublich viele Läufer und Radfahrer gehabt“, freute sich Sigrid Peppert, Vorsitzende des Vereinsrings Bornheim, der den Lauf organisierte und dabei von vielen unterstützt wurde. Zum zweiten Mal nahm eine Radgruppe teil, darunter war auch Landtagsmitglied Marcus Bocklet.

Am frühen Nachmittag wurden zur Siegerehrung Pokale und Medaillen vergeben. Auf den ersten Platz mit den meisten, nämlich 50 Mitlaufenden, kam der TMC Wanderfalke, für den ihr Vorsitzender Rainer Greb den Pokal von Landtagsmitglied Bodo Pfaff-Greiffenhagen entgegennahm.

Mit 30 Läufern die zweitstärkste Teilnehmergruppe stellte die Maa-Gard des FKV 1911. Frank Himmelein freute sich über den Pokal von Ortsvorsteher Hermann Steib.

24 Menschen beteiligten sich von der TG Bornheim. Alexandra Dietrich nahm dafür die Auszeichnung aus den Händen von Jens Dippe, er vertrat Christoph Dünker, entgegen.

Sowohl die Bernemer Kerwe Gesellschaft als auch die Gruppe „Paragraph 51“ waren mit jeweils zehn Läufern angetreten. Mike Ballenberger von der Frankfurter Sparkasse überreichte Christian Henrich und Veronika Dörffler von der Kerwe Gesellschaft den Pokal, Susanne Walter, Wirtin „Zum alten Schlagbaum“, übergab die Auszeichnung an Andreas Burger.

Der TMC konnte zum fünften Mal den Pokal für die meisten teilnehmenden Erwachsenen erringen – damit bleibt dieser Pokal, überreicht von der Bundestagsabgeordneten Ulli Nissen, beim TMC Wanderfalken.

Die stärkste Kindergruppe bot der FKV 1911 auf – Lara und Nana mit der kleinen Emma freuten sich über die Auszeichnung aus den Händen von Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler.

Der jüngste Teilnehmer war gerade mal ein Jahr alt – natürlich erhielt der kleine Bela ebenfalls eine Medaille.

Mit 87 Jahren ältester Läufer war erneut Ferdi Henne, auch er wurde mit einer Medaille geehrt.

Ulli Nissen verloste unter allen Teilnehmern außerdem eine Reise nach Berlin – darüber freute sich Alexandra Geiss von der TG Bornheim.

Medaillen erhielten zudem alle, die den Volkslauf unterstützen – Bodo Pfaff-Greiffenhagen, Hermann Steib, der Wein-Dünker, die Gaststätte „Zum alten Schlagbaum, die Frankfurter Sparkasse, Ulli Nissen und Stephan Siegler.

Paul Ditze überraschte Organisatorin Sigrid Peppert mit einem Blumenstrauß.

Gutes Wetter, gute Laune, fröhliche Leute. Das Weinfest konnte weitergehen. Die Father’s Jazz Band sorgte am Nachmittag für die passende musikalische Begleitung.

http://www.fr.de/frankfurt/stadtteile/frankfurt-ost/fest-in-bornheim-echte-bornheimer-gemuetlichkeit-a-1496724

Fest in Bornheim

„Echte Bornheimer Gemütlichkeit“

Anwohner und Vereine feiern gemeinsam beim Volkslauf und auf dem Weinfest. Die Initiatoren des Laufs wollen auch unbekannte Orte in den Stadtteilen zugänglich machen.

  Von Nadine Benedix

Gemütlich unterwegs: die Bernemer Kerwe Gesellschaft. Foto: Michael Schick

 

Ferdinand Henne stellt sein Glas Wein beiseite und reckt lachend beide Fäuste in die Höhe. Mit 87 Jahren bekommt er in diesem Jahr die Medaille für den ältesten Teilnehmer am 39. Bornheimer Volkslauf verliehen. „Ich mache seit 1973 hier mit“, sagt der wanderbegeisterte Rentner. Rund sechs Kilometer ist er am Sonntagvormittag zusammen mit 170 anderen Bornheimern rund um den Stadtteil gelaufen.

Auch Familie Neumann hat mitsamt der vierjährigen Tochter Rosalie und dem einjährigen Nesthäkchen Bela mitgemacht. „Für mich war es sehr anstrengend mit Buggy zu joggen“, berichtet Mama Arijana Neumann. Gelohnt hat es sich aber: Sohn Bela wird als jüngster Teilnehmer ausgezeichnet.

Teilnehmer konnten zwischen zwei Strecken wählen: Die zwölf Kilometer lange Tour führte durch Huthpark und Riederwald, die sechs Kilometer zog sich über Seckbach. „Bei unseren Strecken sorgen wir immer dafür, dass die Läufer auch unbekanntere Ecken in Frankfurt entdecken“, sagt Sigrid Peppert, die inzwischen zum sechsten Mal für die Organisationen zuständig ist.

Der Lauf sei eine wichtige Institution für die Bornheimer Vereine. „Das ist jedes Jahr ein großes Treffen für alle, ob Sport oder Karnevalsverein“, so Peppert. Neben den Pokalen für die Vereine mit den meisten Teilnehmern am Lauf, verloste Bundestagsabgeordnete Uli Nissen (SPD) in diesem Jahr auch eine Reise in Berlin. „Es ist mir sehr wichtig das Engagement der Vereine zu fördern“, so die Politikerin.

Seit vergangenem Jahr gehört der Volkslauf zum Programm des Bornheimer Weinfests, das seit 15 Jahren vom Gewerbeverein ausgerichtet wird. „Der Gewerbeverein gehört ja auch zum Vereinsring – da haben wir im vergangenen Jahr entschieden, die Veranstaltungen zusammenzulegen“, erklärt Peppert.

Am Fünffingerplätzchen ging es los. Foto: Michael Schick

BORNHEIMER WOCHENBLATT

Erscheinungstag: 06.12.2017

Schecks für Vereine übergeben

Adventsstimmung beim Bornheimer Nikolausmarkt

 

Engel Katja und Nikolaus Manfred Thiele beschenkten die Kinder und standen für das ein oder andere Foto parat.

Foto: Faure

Bornheim (jf) – Pünktlich um 15 Uhr eröffnete Sigrid Peppert, Vorsitzende des Vereinsrings Bornheim, am Freitag, 1. Dezember, den 27. Nikolausmarkt rund um das Uhrtürmchen in Bornheim-Mitte. 22 Vereine und Organisationen nutzen die Veranstaltung, um hübsche Handarbeiten, weihnachtliche Basteleien, selbst gemachte Marmeladen und selbst gebackene Plätzchen, Glühwein, Würstchen, Kartoffel- und Gulaschsuppe und weitere Snacks und Getränke anzubieten und über ihre Arbeit zu informieren. Erstmals war der Tanzsportclub Schwarz-Gold dabei.

Erneut hatte die Frankfurter Volksbank die Nikolaus-Lebkuchenherzen, die an den Ständen verkauft wurden, gesponsert; der Erlös kam zwei Vereinen zugute. Larissa Engelhardt vom Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst und Irina Resch mit ihrer Kollegin Jeannette Schmitz vom Verein Wildwasser, Beratungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch, konnten sich über Schecks in Höhe von jeweils 330 Euro freuen. Engel Katja hatte ein Schminkzelt für Kinder aufgestellt, Nikolaus Manfred Thiele beschenkte die Kinder und wurde dabei von Knecht Ruprecht alias Bernhard Ochs unterstützt.

Nach Sonnenuntergang verliehen die Weihnachtsgirlanden der Berger Straße einen festlichen Glanz. Vor sieben Jahren hatte sie der Gewerbeverein Bornheim-Mitte angeschafft und sorgt seitdem für Transport, Montage, Lagerung und Instandhaltung. Vor zwei Jahren wurden die Leuchtmittel komplett ausgetauscht, nun sind alle Girlanden mit sparsamen LEDs ausgestattet. Eigentlich sollten zum Nikolausmarkt auch noch drei neue Überhänge auf die Berger Straße hinweisen, leider war jedoch der Hubwagen nicht gekommen, die Montage musste also verschoben werden.

Lotti Luft liest Geschichten vor

Lotti Luft las auf der Bühne Geschichten vor, die ihr Mann Edmund Luft selbst geschrieben hatte – inzwischen ist bereits sein zweites Buch erschienen. Der Chor der Comeniusschule unter Leitung von Ursula Kerntke sang Weihnachtslieder, das Harmonie-Orchester spielte weihnachtliche Melodien. Gegen 18 Uhr begrüßte der Ortsvorsteher von Bornheim/Ostend, Hermann Steib, mit viel politischer Prominenz an seiner Seite die Gäste und dankte den Vereinen und den Gewerbetreibenden für ihre engagierte Arbeit und die Unterstützung des Nikolausmarktes.

Neben der Frankfurter Volksbank sponserten die Bäckereien Eifler und Denninger, Copy Berger, die Frankfurter Sparkasse, der Gewerbeverein Bornheim-Mitte und der Ortsbeirat vier die Veranstaltung. Die Frankfurter Tafel spendete pünktlich zum 1. Dezember 200 Adventskalender. Den musikalischen Abschluss des Marktes gestaltete die Skyline Big Band.

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Bernemer-Vereine-stellen-sich-am-Uhrtuermchen-vor;art675,2635784,G::pic692,1916458Vereinsring gibt Vollgas

Bernemer Vereine stellen sich am Uhrtürmchen vor

FNP vom 22.05.2017 VON SABINE SCHRAMEK

 

Von 62 Vereinen, die dem Bornheimer Vereinsring angehören, präsentieren sich 15

zum ersten Mal beim „Vereinstag Bornheim“ auf dem Marktplatz am Uhrtürmchen.

Sie warben um Mitglieder und Aufmerksamkeit.

Leckere Speisen und zahllose sportliche Darbietungen lockten die Besucher zum „Tag der Vereine“

in die Berger Straße und ans Uhrtürmchen.

 

Vereinsringchefin Sigrid Peppert winkt vom Traktor, Baujahr 1958.

Die Farbe passt, denn Grün ist die Hoffnung. Die Vereine wünschen sich mehr Mitglieder

und finanzielle Unterstützung seitens der Stadt.

Bornheim. 

Sigrid Peppert ist hin- und hergerissen zwischen Freude, Nervosität und Frust. „Wenn wir schon keinen Vereinsraum haben und auf der Straße sitzen, können wir auf der Straße auch feiern“, sagt die quirlige Organisatorin. Neben der Bühne spielt die „Skyline Bigband“, 16 Mädchen und ein Junge in blauen T-Shirts von der Turngemeinde Bornheim schlagen Räder und bauen Menschenpyramiden.

Die Stimmung ist sommerlich entspannt zwischen den Ständen der Vereine und den Straßencafés. Besucher informieren sich über Altenpflege, Sport, Drogenhilfe, Musik, Jutesack-Tauschstationen, die interkulturelle Familienhilfe und die Kerwe-Gesellschaft. Kinder hüpfen um einen Traktor, Baujahr 1958, herum oder lassen sich Schmetterling-Gesichter schminken. Männer in Trachtenjacken und Mädchen in Tigerkostümen bewegen sich zwischen Besuchern in Jeans, Shorts und T-Shirts, vorbei an Kuchen, Bratwürsten, Nudelpfannen und Tintenfischringen. Nichts deutet auf die Probleme der Vereine hin.

„Die Stadt hat die Zuschüsse für Vereine radikal gekürzt“, sagt Peppert. „Aber die kleinen Vereine sind auf Förderung angewiesen. Alle haben Schwierigkeiten, suchen Treffpunkte. Wir verlieren Mitglieder. Das alles geht zulasten der kleinen Vereine, diese können kein Geld aus dem Ärmel schütteln. Es ist ein ständiger Überlebenskampf.“ Eine positive Ausnahme in Bornheim seien die Sportvereine TG und TSV, sie fänden junge Mitglieder. Die Kerb habe man „gerade noch aus dem Sumpf ziehen“ können, die Karnevalvereine aber bräuchten Unterstützung, seit sie aus dem Bunker geflogen seien.

Vier Jahre geplant

Vier Jahre lang habe die Planung für das Fest gedauert, so Peppert. „Wenn wir uns nicht nach außen präsentieren, erfährt niemand, dass es in Bornheim Hilfe für Blinde gibt, soziale Projekte und sogar einen Aquarienverein.“ Doch sehe man einen Hoffnungsschimmer, auch wenn der DJK-Sportverband in der St.-Josef-Gemeinde schließen musste. „Es ist ein sehr gutes Zeichen, dass viele Prominente aus dem Römer gekommen sind.“

Schönstes Dorf Frankfurts

SPD-Vorstand Holger Tschierschke freut sich über die vielen Besucher und erinnert daran, dass die „Koalition 500 000 Euro für die Sicherheitsmaßnahmen bei Vereinen zugestimmt hat“. Beeindruckt zeigt sich auch OB-Kandidatin Bernadette Weyland (CDU): „Ich habe einen Rundgang durch die Vereinsstände im schönsten Dorf Frankfurts gemacht. Es ist toll, dass die TG Bornheim jetzt sogar ,Slash Pipe’ anbietet und was der Blindenbund leistet. Ich kann jedem nur raten, sich das Blinden-Alphabet erklären zu lassen. Bei vier Kindern weiß ich sehr genau wie wichtig Vereinsleben ist“, sagt sie und greift zu einem grünen Softdrink.

Den Reden von neun Politikern lauschen nur wenige Besucher. Sie sprechen lieber mit Vereinsvertretern und fragen nach einem Vereinshaus. „Wir hoffen, dass die Politik uns einen Bürgertreff zur Vereinsnutzung finanziert“, erklären die Vereinsvorsteher unisono.