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Franky, Breakdance und Barfußpfad locken Besucher an

Maskottchen Franky und Sigrid Peppert kuscheln am Tag der Bornheimer Vereine.
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Maskottchen Franky und Sigrid Peppert kuscheln am Tag der Bornheimer Vereine.

Bornheim (jf) – 65 Vereine gibt es derzeit im Vereinsring Bornheim. 18 von ihnen präsentierten sich am Wochenende zwischen dem Uhrtürmchen und der Saalburgstraße.

 „Die Vereine sind richtig wichtig für die Stadtgesellschaft“ – darin waren sich Bundestagsabgeordnete Ulli Nissen, Stadtbezirksvorsteher Gerd Wilcken, Ortsbeirat Bodo Pfaff-Greiffenhagen, Ortsvorsteher Hermann Steib und Uwe Lüdicke vom Stadtverband Vereinsringe Frankfurt zur Begrüßung zum Tag der Bornheimer Vereine einig.
 
„Der Karnevalverein 02 und die Große Bornheimer Karneval-Gesellschaft Stutzer sind erstmals dabei, die Turngesellschaft Bornheim macht nach einem Jahr Pause wieder mit“, erklärte Sigrid Peppert, Vorsitzende des Vereinsrings und stets am Rand der Bühne zu finden.

Das Bühnenprogramm gestalteten der FSV mit seinem Maskottchen, dem Erdmännchen Franky, die Bernemer Kerwe Gesellschaft, der 1. Theater- und Carneval Club 1898, der KV 02, die TG Bornheim, die GBKG Stutzer, der Tanzsportclub Schwarz-Silber und die Skyline Big Band.

Das Kinder- und Familienzentrum Mukiva hatte mit sechs Schüsseln einen Barfußpfad für Kinder aufgebaut; die Jüngsten konnten erfahren, wie es sich anfühlt, wenn man über Blähton, Papier, Erde, Korkenschnipsel, Sand und im Wasser läuft. Machte Spaß. Mit einem Flohmarkt für Kindersachen und einer Pflanzaktion wollte Mukiva zudem auf das Thema Nachhaltigkeit aufmerksam machen.

Freude bereitete vor allem den Jüngsten die Planwagenfahrten der Bernemer Kerwe Gesellschaft. „Wir fahren praktisch die Strecke des Kerwe-Umzugs nach“, erläuterte Olaf Honz, der das Gefährt mit dem Trecker durch Bornheim steuerte.

Natürlich gab es nicht nur Unterhaltung und jede Menge Informationen über die Vereine, sondern auch Snacks und Getränke. Die Bornheimer Vereine leben – das zeigte dieser Tag einmal mehr.

Damit das so bleibt, ist das Engagement der Bürger gefragt. Ohne Ehrenamt und Vereinstätigkeit wäre das Fest nämlich nicht das gewesen, was es war.